- aufblicken
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auf|bli|cken ['au̮fblɪkn̩], blickte auf, aufgeblickt <itr.; hat:1. den Blick nach oben, in die Höhe richten:kurz von seiner Arbeit aufblicken.2. jmdn. bewundernd verehren:ein Mensch, zu dem man aufblicken kann.* * *
auf||bli|cken 〈V. intr.; hat〉1. emporblicken2. die Lider aufschlagen● zum Himmel \aufblicken; (bewundernd, ehrfurchtsvoll) zu jmdm. \aufblicken 〈fig.〉 jmdn. als überlegen, vorbildlich ansehen* * *
auf|bli|cken <sw. V.; hat:1. den Blick nach oben, in die Höhe richten; hochschauen, aufsehen:kurz, verwundert, freundlich a.;von seiner Arbeit, zu jmdm. a.;sie antwortete, ohne von ihrer Arbeit aufzublicken.2. (jmdn.) bewundernd verehren:ehrfürchtig, in Verehrung zu jmdm. a.;er ist ein Mensch, zu dem man a. kann.* * *
auf|bli|cken <sw. V.; hat: 1. den Blick nach oben, in die Höhe richten; hochschauen, aufsehen: kurz, verwundert, freundlich a.; von seiner Arbeit, zu jmdm. a.; sie antwortete, ohne von ihrer Arbeit aufzublicken; Als er aufblickte, blickte er gerade in Joans Augen (Remarque, Triomphe 214); das Hündchen ..., eine zierliche Kreatur, die treuherzig zu mir aufblickte (Kusenberg, Mal 83). 2. (jmdn.) bewundernd verehren: ehrfürchtig, in Verehrung zu jmdm. a.; er ist ein Mensch, zu dem man a. kann.
Universal-Lexikon. 2012.